Wintergarten richtig planen und bauen: Wintergarten Hersteller, Preise & Kosten, Ratgeber & Tipps

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Wintergarten richtig planen und bauen: Ratgeber & Tipps

Für viele Menschen ist der Bau eines eigenen Wintergartens ein langgehegter Wunsch. Ganz nach dem Vorbild klassischer Orangerien aus dem 18. Jahrhundert zählen Wintergärten heute zu den schönsten Rückzugspunkten, die man sich in seinem Haus schaffen kann. Ganz egal, ob man darin nur Pflanzen einen sonnigen Standort geben oder den Raum als zusätzliche Wohnfläche nutzen möchte – man kann ihn das ganze Jahr über nutzen. Für empfindliche Pflanzen dient er zudem häufig als angenehm temperierter Ort zum Überwintern.

Am schönsten ist es, wenn ein Wintergarten optisch an den Baustil des Hauses angepasst wird. Für die Errichtung sind allerdings eine sorgfältige Vorbereitung und eine genaue Planung sehr wichtig, damit man später daran Freude hat. Tatsächlich kann ein falsch geplanter Wintergarten, der überhaupt nicht zum Haus passt, den Wert der gesamten Immobilie verringern. Oft ist dies bei sehr preiswerten Fertig-Bausätzen aus Katalogen der Fall, weswegen man sich keinesfalls für das erstbeste Angebot entscheiden sollte.

Aus diesem Grund sollte die erste Überlegung immer sein, ob der Bau eines Wintergartens tatsächlich die richtige Entscheidung ist. Vorsicht ist vor allem dann geboten, wenn man damit lediglich seine Wohnfläche erweitern möchte. In diesem Fall ist es häufig besser, sich für einen richtigen Anbau zu entscheiden, der das Haus auf klassische Art erweitert. Er bietet dann eine ordentliche Wärmedämmung und ist mit einem richtigen Dach ausgestattet. Zwar sind moderne Wintergärten ebenfalls gut gedämmt, allerdings geht durch den Glasbau noch immer viel Wärme verloren, was die Heizkosten im Winter in die Höhe treiben kann.

Entscheidet man sich dennoch für einen Wintergarten, ist eine sorgfältige und exakte Planung für den Bau unerlässlich. Ein sehr wichtiger Bestandteil davon ist zum Beispiel eine umfassende Beratung von einem Fachmann.

Der Bau eines Wintergartens ist oft nur mit einer Baugenehmigung möglich

In Österreich ist es leider nicht immer erlaubt, einfach so einen Wintergarten an sein Haus anzubauen. Aus diesem Grund sollte man sich unbedingt noch vor dem Baubeginn bei dem örtlichen Bauamt nach etwaigen Richtlinien oder erforderlichen Genehmigungen erkundigen. Sobald die Baupläne bei der Behörde eingereicht worden sind, wird geprüft, ob eine Baugenehmigung dafür erforderlich ist oder nicht. Falls dies der Fall ist, muss der Bauherr unter Umständen einige Voraussetzungen erfüllen, ehe er mit dem Bau beginnen darf. Verzichtet man auf den Gang zum Bauamt, geht man ein großes Risiko ein. Dann nämlich ist es möglich, dass ein Bußgeld verhängt wird oder sogar ein Abriss des Wintergartens unumgänglich ist.

Die Planung des Dachs für den Wintergarten

Experten raten grundsätzlich eher von einem Glasdach für Wintergärten ab und empfehlen stattdessen geschlossene Dächer. So ist der Wintergarten zu jeder Jahreszeit behaglich und eignet sich eher als Wohnraum. Während der Raum in den Wintermonaten eine bessere Wärmeisolation bietet, schützt das richtige Dach im Sommer vor Hitze und starker Sonneneinstrahlung. Übrigens: Bereits die ersten Wintergärten, wie man sie vor einigen Jahrhunderten schon in Frankreich baute, besaßen ein richtiges Dach. Damals hatte dies jedoch den Hauptgrund, dass die technischen Möglichkeiten den Bau eines Glasdachs nicht zuließen und das Material zudem sehr teuer war.

Ein wichtiger Aspekt, über den man sich bei der Planung eines Wintergartens klar werden sollte, ist die Art der Nutzung. Weil der Raum als Schnittstelle zwischen Innen- und Außenbereich dient, können Planungsfehler oder eine falsche Nutzung im schlimmsten Fall zu irreparablen Schäden führen. Für die Errichtung eines Wintergartens können unterschiedliche Materialien zum Einsatz kommen, wie beispielsweise Holz, Metall oder Kunststoff. Für welche davon man sich entscheidet, hängt einerseits vom Budget, andererseits auch vom Standort, dem Nutzungszweck und dem Budget ab. Von essenzieller Bedeutung ist darüber hinaus die Glasqualität. Hochwertiges spezielles Glas kann sogar im Sommer Hitze fernhalten, damit man sich trotz hoher Temperaturen noch im Wintergarten wohlfühlt.

Komplett aus Glas sollte ein Wintergarten nicht bestehen, denn ansonsten fühlt man sich darin schnell wie in einem Tropenhaus und es wird unerträglich hei im Sommer. Schnell steigen die Temperaturen ohne Beschattung auf über 40 °C an. Grundsätzlich sollte das Thema Sonnenschutz immer bereits bei der Planung berücksichtigt werden. So kann beispielsweise ein automatisches Beschattungssystem installiert werden, welches auf Temperatur und Lichteinfall reagiert und bei Sonneneinstrahlung entsprechend ausgefahren wird.

Der Wintergarten als Erholungsoase erfordert eine gewisse Investition

In den Übergangsmonaten lässt sich durch einen Wintergarten Heizenergie sparen. Allerdings kommt ein solcher Bereich kaum ohne ein eigenes Beheizungssystem aus, wenn man ihn auch im Winter nutzen möchte. Der Einbau einer Fußbodenheizung mag zwar naheliegen, ist aber häufig nicht die beste Wahl, denn sie reagiert nicht flexibel genug auf Temperaturveränderungen, die sich als Erstes im Wintergarten bemerkbar machen. Grundsätzlich gilt: Wenn eine Heizung mehr als vier Monate pro Jahr in Benutzung ist, muss der Wintergarten den Richtlinien der derzeitigen Energieeinsparverordnung gerecht werden. Auch hier kann es bei Baubehörden in Österreich gewisse Einschränkungen geben, die es zu berücksichtigen gilt. Vor der Planung sollte also in jedem Fall der Kontakt zum lokalen Bauamt gesucht werden. Wenn man sich über die Investition im Klaren ist, steht dem Bau eines Wintergartens nicht mehr im Wege. Insbesondere im Frühling und im Herbst bietet es sich an, erholsame Stunden im Wintergarten zu verbringen. Denn dann kann man bereits im Grünen sitzen, obwohl es draußen im Garten noch zu kalt ist.

Die Bandbreite der Konstruktions-, Design- und Ausstattungsmöglichkeiten für moderne Wintergärten ist nahezu unendlich groß: Von einfachen Bausätzen bis hin zum Designer-Wintergarten, der von einem Fachbetrieb maßangefertigt wird, ist alles möglich. Ein Wintergarten mit einer durchschnittlichen Größe von 20 bis 25 m², einem Flachdach oder Pultdach und einer soliden Konstruktion aus Holz und Aluminium, kostet mitsamt Belüftung und Beschattung etwa 20.000 bis 40.000 Euro. Es ist ratsam, sich verschiedene Angebote einzuholen, da die Unterschiede hier teilweise sehr groß sind. Insbesondere die Nebenkosten für die Belüftung und die Beschattung werden häufig unterschätzt und können tatsächlich bis zu 40 % der gesamten Kosten ausmachen.

Das richtige Material für den Bau eines Wintergartens auswählen

Ein sehr wichtiger Punkt, den es schon bei der Planung zu klären gilt, ist die Auswahl der verwendeten Baumaterialien für den Wintergarten. Hier gibt es viele Möglichkeiten: Von Kunststoff über Aluminium, Stahl und Holz bis hin zu Glas steht es Bauherren völlig frei, wie sie ihren Wintergarten gestalten möchten.

Stahl ist ein Werkstoff, der vor einiger Zeit noch deutlich häufiger für den Bau von Wintergärten zum Einsatz kam. Dies war vor allem der Fall, als Wärmedämmung und noch kein so wichtiges Thema wie heutzutage war. Heutzutage stellt er eher die Ausnahme für Wintergärten dar und kommt dagegen eher beim Bau von Treibhäusern zum Einsatz. Eine sehr kostengünstige und beliebte Lösung ist dagegen Kunststoff. Er gilt als sehr pflegeleicht, wetterfest und unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit. Allerdings besitzt Kunststoff die Eigenschaft, sich bei Temperaturveränderungen auszudehnen, da das Material vergleichsweise weich ist. Daher wird häufig eine Kombination mit Stahl oder auch Aluminium gewählt.

Wünscht man sich einen modernen Wintergarten mit klarer Struktur, dann empfiehlt sich Aluminium als beständiges und sehr robustes Baumaterial. Es weist eine ähnliche Tragfähigkeit wie Stahl auf, lässt sich aber besser verarbeiten und weist ein geringeres Gewicht auf.

Holz ist ein Werkstoff, der an Natürlichkeit und Gemütlichkeit kaum zu überbieten ist. Er bringt ein ländliches, warmes Flair in den Wintergarten und zählt daher ebenfalls zu den beliebtesten Baustoffen. Zudem bietet Holz hervorragende Schallschutz- und Wärmedämmungseigenschaften. In der Regel verwendet man hierfür Lärchen-, Kiefer- oder Fichtenholz, das gegebenenfalls sogar mit Aluminiumprofilen kombiniert werden kann. Holz ist zwar witterungsbeständig und langlebig, benötigt aber dafür mehr Pflege als beispielsweise Kunststoff oder Aluminium. Eine regelmäßige Lasur bzw. eine Behandlung mit schützenden Lacken ist erforderlich, damit es auch nach vielen Jahren noch gepflegt und glänzend wirkt. Zu beachten ist bei einer Holzkonstruktion jedoch immer, dass das Holz “arbeitet” und somit Veränderungen in der Statik über die Jahre hinweg, auch durch die Natureinflüsse bedingt, unumgänglich sind.

Glas gehört natürlich zu jedem Wintergarten und ist daher in den unterschiedlichsten Ausführungen erhältlich: Es gibt beispielsweise Sonnenschutz-, Wärmedämmungs-, Sicherheits- und Schallschutzglas. Sogar selbstreinigende Glasarten sind inzwischen erhältlich. Wichtig bei der Auswahl sind der sogenannte U- und G-Wert. Letzterer zeigt den Energiegewinn auf, also wie viel Prozent des Sonnenlichts noch durch das Glas in den Wintergarten gelangen kann. Je höher der G-Wert ist, desto besser. Der U-Wert steht hingegen für den Energieverlust und misst, wie viel Wärme ein Baustoff pro Zeiteinheit überwinden kann, sofern der Temperaturunterschied zwischen Innen- und Außenbereich 1 °C beträgt. Je niedriger dieser Wert ist, desto besser.

Die Größe des Wintergartens – was berücksichtigt werden muss

Ehe man sich direkt an den Kauf der Baumaterialien macht, muss zunächst geklärt werden, wie groß der Wintergarten sein und welchen Standort er erhalten soll. Beliebt sind vor allem rechteckige und quadratische Wintergärten, doch natürlich sind auch runde und ovale Modelle sowie um die Ecke führende Wintergärten möglich. Hier kommt es primär immer auf die örtlichen Gegebenheiten und auf den zur Verfügung stehenden Platz an.

Die Fläche des Wintergartens muss ebenfalls individuell festgelegt werden und hängt insbesondere von der Nutzungsart ab. Damit man sich jedoch bequem darin bewegen und einige Pflanzen sowie eine Sitzgruppe unterbringen kann, sollten mindestens 12 bis 15 m² eingeplant werden. Hat man mehr Fläche zur Verfügung, ist dies natürlich umso besser. Berücksichtigt werden muss jedoch stets, dass mit zunehmender Größe auch die Material- und Baukosten steigen.

Den richtigen Standort für den Wintergarten auswählen

Einer der wichtigsten und am meisten unterschätzten Schritte ist die Ausrichtung des Wintergartens. Einerseits muss man sich natürlich in gewisser Hinsicht nach dem Platzangebot und der Ausrichtung des Grundstücks richten, andererseits steht der Standort des Wintergartens in direktem Zusammenhang mit der späteren Nutzung. Jede Himmelsrichtung bringt sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich.

Wer gerne die Sonnenstrahlen beim Frühstück genießt und daher lieber nachmittags im Schatten sitzt, entscheidet sich am besten für einen Wintergarten nach Osten hin. Für die meisten Pflanzen sind diese Lichtverhältnisse ebenfalls optimal. Im Sommer kann man so zwar Sonne genießen, bleibt aber von der starken Nachmittagshitze verschont. Abends kann es in den Übergangsmonaten jedoch etwas kühl im Wintergarten sein, weswegen eine entsprechende Beheizung erforderlich ist.

Möchte man möglichst viel Sonne genießen, bietet sich der Süden für die Ausrichtung des Wintergartens an. Allerdings kann man dann davon ausgehen, dass es im Sommer sehr warm werden kann. Auf ein gutes Belüftungs- und Beschattungssystem sollte aus diesem Grund nicht verzichtet werden, ansonsten wird man sich im Wintergarten nicht lange wohlfühlen.

Eine Ausrichtung des Wintergartens nach Westen sorgt vor allem abends für Wärme, die im Sommer schon einmal unangenehm werden kann. Dafür kann man jedoch wundervolles Licht und den Sonnenuntergang bei einem Glas Wein genießen.
Wintergärten, die nach Norden ausgerichtet sind, bieten im Sommer stets angenehme Temperaturen, da es keine direkte Sonneneinstrahlung gibt. Aus diesem Grund ist nicht unbedingt eine Beschattung erforderlich, was einerseits Kosten spart. Andererseits muss dafür jedoch in eine Heizung investiert werden, da es im Winter sehr kalt im Wintergarten werden kann. Auch gedeihen nicht alle Pflanzen ohne Sonne, was die Gestaltungsmöglichkeiten etwas einschränkt.

Der Bau eines Kaltwintergartens – wichtige Überlegungen

Kaltwintergärten sollten, wenn möglich, stets auf der sonnenreichsten Seite des Grundstücks errichtet werden – ideal ist also die Südseite. Richtig geplant lässt sich der Wintergarten dann gute neun Monate pro Jahr nutzen. Um den Wintergarten in den Sommermonaten zu belüften, reicht eine Schiebetür für gewöhnlich aus. Wichtig: Die Wärmeschutzverordnung schreibt vor, dass der Wintergarten vom Wohnbereich funktionell abgetrennt werden muss.

Eine Heizung oder Wärmeisolierung sind nicht erforderlich, allerdings ist es ratsam, ein Beschattungssystem zu installieren. Kaltwintergärten sind in den meisten Fällen einfach verglast und zeichnen sich durch einen allgemein unkomplizierten Bau aus. Die nächste Stufe wäre ein frostfreier bzw. halbwarmer Wintergarten, welcher zumindest teilweise beheizt und wärmegedämmt sein sollte.

Kaltwintergärten lassen sich besonders gut errichten, wenn sich darunter bereits eine Terrasse als Fundament befindet. Für diese Bauweise eignet sich Aluminium als Material besonders gut, da es sehr pflegeleicht ist und kein allzu hohes Gewicht aufweist.

Etwas günstiger ist ein Wintergarten aus Holz, jedoch ist dieses wiederum pflegeintensiver und benötigt regelmäßig einen schützenden Anstrich. Wer seinen Kaltwintergarten aus Aluminium selbst bauen möchte, verwendet hierfür am besten unisolierte Profile aus Aluminium sowie passende Aluminiumträger für die Dachkonstruktion. Soll der Wintergarten beleuchtet sein, ist die Verlegung von Kabeln erforderlich. Grundsätzlich ist der Bau eines Kaltwintergartens gut in Eigenregie möglich, sofern man über entsprechende handwerkliche Kenntnisse verfügt. Dennoch ist es zu empfehlen, sich im Vorfeld von einem Fachmann beraten zu lassen.

So wird ein beheizter Wintergarten richtig geplant und gebaut

Am schwierigsten sind sicherlich die Planung und der Bau eines Wintergartens, der als zusätzliche Wohnfläche genutzt werden soll. Dieser Bereich muss entsprechend wärmeisoliert sein, so dass er das ganze Jahr über angenehme Zimmertemperaturen von etwa 18 °C aufweist. Begibt man sich vom Wohnhaus in den Wintergarten, ist dann kein Temperaturunterschied zu bemerken.

Wohnwintergärten lassen sich prinzipiell auf jede Seite ausgerichtet bauen, doch nicht auf jeder Seite ist eine Beschattung erforderlich. Für den Winter empfiehlt es sich dennoch, eine leistungsstarke Heizung zu installieren – vor allem, wenn es sich um einen nördlich ausgerichteten Wintergarten handelt. Bauherren sollten aus diesem Grund bereits bei der Planung auf eine bestmögliche Dämmung achten. Befindet sich der Wohnwintergarten auf der Südseite, benötigt er im Sommer einen effektiven Sonnenschutz, damit sich die Hitze nicht im Wintergarten staut.

Das Thema Energiesparen ist für Besitzer von Wohnwintergärten von besonders großer Bedeutung. Ist der Standort nicht geeignet oder fehlen entsprechende Dämm-Maßnahmen sogar gänzlich, kann der schöne Anbau schnell zu einer teuren Kostenfalle werden.

Die Basis eines beheizten Wintergartens stellt idealerweise ein stabiles Fundament dar, das mit einer ebenen Bodenplatte versehen ist. Abhängig von der Fläche des Wintergartens kann dieses Fundament einen Meter tief oder sogar noch tiefer sein. Idealerweise werden die Bodenplatte und das Fundament noch vor dem Bau des Wintergartens isoliert. Dadurch lassen sich später zusätzliche Heizkosten einsparen. Auf die Wärmedämmung muss allgemein großen Wert gelegt werden, denn beheizte Wintergärten verursachen stets Kosten, die sich mit der korrekten Planung etwas im Zaum halten lassen.

Für die Verglasung des beheizten Wintergartens empfiehlt sich der Verbau von möglichst hochwertigem Glas, das gleichzeitig eine gute Wärmeisolierung bietet. Entscheidet man sich für selbstreinigendes Glas, hat man einen weiteren Vorteil: Die Scheiben müssen dann deutlich seltener von Schmutz befreit werden. Auch ist auf eine geeignete Belüftung zu achten: Schiebetüren, Dachfenster und normale Kippfenster lassen sich gut miteinander kombinieren und sorgen für ein angenehmes Klima. Ebenfalls bedacht werden sollten beim Bau Markisen, Rollläden oder Screens als effektiver Sonnenschutz für die warmen Monate. Beheizte Wintergärten stellen hohe Ansprüche an das handwerkliche Geschick eines Hausbesitzers. Wer sich nicht sicher ist, diese Aufgabe bewältigen zu können, sollte sie lieber einem Experten überlassen.

Wintergarten Anbieter – So finden Sie den richtigen Hersteller